2009, ein neues Jahr hat begonnen. Das Jahr der großen Herausforderungen. Herausforderungen für die Wirtschaft, den Sozialstaat, die Gesellschaft, den Arbeitsmarkt, jeden Einzelnen. Und natürlich auch für mich. Mein Afrika Jahr hat begonnen. So ist an der Zeit, gute Nachrichten zu verbreiten!
Gute Nachrichten? Sie sind rar in diesen Tagen. Nicht nur, weil keiner mehr genau weiß, was eine gute Nachricht ist. Es ist auch gefährlich, sie zu verbreiten. Denn kommt in Zeiten der Wirtschaftskrise alles noch viel schlimmer, dann wird man schnell als Zwangsoptimist verlacht.
Als ich im November die Entscheidung getroffen habe, mich für Afrika einzusetzen und Spendengelder zu sammeln, habe ich doch von einigen Seiten gehört: "Willst Du die Hilfsaktion wirklich jetzt machen? In den Zeiten der Krise? Da wird doch die Bereitschaft zu geben
nicht so groß sein."
"Wann, wenn nicht jetzt?!" war Marions Meinung zu dem Thema. Und sie sollte Recht behalten.
Und so gibt es sie, die guten Nachrichten: Vertrauen und Mut umzudenken. Verantwortung und Altruismus. Nachhaltigkeit und Teilen. Das Beschreiten neuer Wege. Das sind die Erfharungen, die ich in den vergangenen Wochen mit Hilfe meiner Freunde und Familie habe machen dürfen. Das sind gute Nachrichten. Trotz oder gerade wegen des ganzen Krisengejammers.
Am 10. Dezember, im Rahmen der Einladung zum Happy X-mas Release 17, unserem traditionellen Weihnachtsfest in Saarbrücken, habe ich die Aktion zum ersten Mal publik gemacht. Die Reaktion der Freunde war und ist atemberaubend! Wie ein Lauffeuer wurde die Hilfsaktion propagiert und wir alle zusammen haben es geschafft, in den ersten 4 Wochen nach Bekanntmachen von "Help Kai 4 Africa", bereits 50% (!!!) des Spendenziels von 4.000 Britischen Pfund zu erreichen. Die Großzügigkeit aller Geber rührt mich und macht mich sehr stolz! Stolz, dass ich so tolle Menschen kenne, so grandiose Freunde habe. Freunde, die eben genau das machen, was man in einer Krise machen sollte: Nach vorne schauen, Mut beweisen, umdenken und Sinnstiftendes zu tun, zu helfen und sich eben nicht auf dem guten Weg beirren lassen.
Neben den Aktionen wie der Weihnachtsfeier und der Silvester Spendengala in der Casa U, bei denen im Rahmen eines Charity Events viele Gelder zusammen gekommen sind, haben mich die individuellen Spenden meiner Leute sehr gefreut. Ich bin wirklich beeindruckt!
Ich danke Allen, die mit ihrer großzügigen Spende einen signifikanten Beitrag dazu geleistet haben, dass wir gemeinsam den Menschen in Afrika etwas Gutes tun können. Denn wie ich es auch an anderer Stelle schon einmal geschrieben habe:
Wenn wir gemeinsam Afrika helfen sich selbst zu helfen, werden wir diese Früchte auch in Europa ernten und die Erfolge zu spüren bekommen. Die Zukunft unseres Kontinents wird maßgeblich von den Entwicklungen in Afrika abhängen. Davon bin ich überzeugt!
Ein großes Dankeschön an alle bisherigen Spender! Eure Großzügigkeit geben mir Mut, Inspiration und Kraft, die vor mir liegenden Herausforderungen beim Umsetzen der Spendenziele und bei der Vorbereitung auf den Gipfelsturm mit Freude anzugehen.
Auf ein großartiges Jahr 2009! Voller guter Nachrichten!
Glück Auf!
Gute Nachrichten? Sie sind rar in diesen Tagen. Nicht nur, weil keiner mehr genau weiß, was eine gute Nachricht ist. Es ist auch gefährlich, sie zu verbreiten. Denn kommt in Zeiten der Wirtschaftskrise alles noch viel schlimmer, dann wird man schnell als Zwangsoptimist verlacht.
Als ich im November die Entscheidung getroffen habe, mich für Afrika einzusetzen und Spendengelder zu sammeln, habe ich doch von einigen Seiten gehört: "Willst Du die Hilfsaktion wirklich jetzt machen? In den Zeiten der Krise? Da wird doch die Bereitschaft zu geben
nicht so groß sein.""Wann, wenn nicht jetzt?!" war Marions Meinung zu dem Thema. Und sie sollte Recht behalten.
Und so gibt es sie, die guten Nachrichten: Vertrauen und Mut umzudenken. Verantwortung und Altruismus. Nachhaltigkeit und Teilen. Das Beschreiten neuer Wege. Das sind die Erfharungen, die ich in den vergangenen Wochen mit Hilfe meiner Freunde und Familie habe machen dürfen. Das sind gute Nachrichten. Trotz oder gerade wegen des ganzen Krisengejammers.
Am 10. Dezember, im Rahmen der Einladung zum Happy X-mas Release 17, unserem traditionellen Weihnachtsfest in Saarbrücken, habe ich die Aktion zum ersten Mal publik gemacht. Die Reaktion der Freunde war und ist atemberaubend! Wie ein Lauffeuer wurde die Hilfsaktion propagiert und wir alle zusammen haben es geschafft, in den ersten 4 Wochen nach Bekanntmachen von "Help Kai 4 Africa", bereits 50% (!!!) des Spendenziels von 4.000 Britischen Pfund zu erreichen. Die Großzügigkeit aller Geber rührt mich und macht mich sehr stolz! Stolz, dass ich so tolle Menschen kenne, so grandiose Freunde habe. Freunde, die eben genau das machen, was man in einer Krise machen sollte: Nach vorne schauen, Mut beweisen, umdenken und Sinnstiftendes zu tun, zu helfen und sich eben nicht auf dem guten Weg beirren lassen.
Neben den Aktionen wie der Weihnachtsfeier und der Silvester Spendengala in der Casa U, bei denen im Rahmen eines Charity Events viele Gelder zusammen gekommen sind, haben mich die individuellen Spenden meiner Leute sehr gefreut. Ich bin wirklich beeindruckt!
Ich danke Allen, die mit ihrer großzügigen Spende einen signifikanten Beitrag dazu geleistet haben, dass wir gemeinsam den Menschen in Afrika etwas Gutes tun können. Denn wie ich es auch an anderer Stelle schon einmal geschrieben habe:
Wenn wir gemeinsam Afrika helfen sich selbst zu helfen, werden wir diese Früchte auch in Europa ernten und die Erfolge zu spüren bekommen. Die Zukunft unseres Kontinents wird maßgeblich von den Entwicklungen in Afrika abhängen. Davon bin ich überzeugt!
Ein großes Dankeschön an alle bisherigen Spender! Eure Großzügigkeit geben mir Mut, Inspiration und Kraft, die vor mir liegenden Herausforderungen beim Umsetzen der Spendenziele und bei der Vorbereitung auf den Gipfelsturm mit Freude anzugehen.
Auf ein großartiges Jahr 2009! Voller guter Nachrichten!
Glück Auf!
